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Bestehende Texte optimieren/adaptieren

Text auf Rechtschreibung und Grammatik korrigieren lassen

KI-Tools können dich dabei unterstützen, lästige Rechtschreib- und Grammatikfehler zu korrigieren. So hinterlässt du in deiner Kommunikation einen professionellen Eindruck.

PROMT

3. "Führe eine gründliche Rechtschreib- und Grammatikprüfung für diesen Text durch. Erstelle als Ergebnis eine Version des Textes, in dem die Korrekturen erkennbar sind: [Text]" 

Test-Tool

Chat-GPT

Beispielergebnis

folgt

Text genderneutral bzw. gendergerecht formulieren

Mit Prompt Engineering kannst du auch deine Texte genderneutral oder gendergerecht umformulieren lassen. So wird eine inklusive und respektvolle Sprache gewährleistet.

Prompt

Überarbeite diesen Text, um gendergerechte Formulierungen zu verwenden und somit alle Geschlechter anzusprechen: [Text einfügen]

Test-Tool

Chat-GPT

Beispielergebnis

Ausgangstext: 

In Österreich zeigt sich eine deutliche wirtschaftliche Ungleichheit, die sich in der ungleichen Verteilung von Einkommen und Vermögen manifestiert. Während ein Teil der Bevölkerung von stabilen Arbeitsplätzen und guten Einkommen profitiert, sieht sich ein wachsender Anteil mit prekären Arbeitsverhältnissen, niedrigen Löhnen und unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert. Besonders auffällig ist die Konzentration des Vermögens: Ein kleiner Teil der Bevölkerung verfügt über einen Großteil des nationalen Reichtums, während viele Arbeitnehmer kaum Vermögenswerte besitzen.  

Die Einkommen steigen in den oberen Schichten deutlich schneller als im unteren Bereich der Gesellschaft. Dies führt zu einer Vergrößerung der sozialen Kluft und erschwert den sozialen Aufstieg. In städtischen Ballungsräumen sind die Lebenshaltungskosten besonders hoch, was für viele Bürger eine zusätzliche Belastung darstellt, vor allem für jene mit niedrigeren Einkommen.  

Darüber hinaus haben ökonomische Krisen und globale Entwicklungen wie die Digitalisierung oder die Klimakrise unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen. Während einige Arbeitnehmer von neuen wirtschaftlichen Chancen profitieren, verlieren andere in der sich wandelnden Arbeitswelt an Boden.  

Die österreichische Regierung versucht zwar durch Sozialleistungen und Umverteilungsmaßnahmen, die Ungleichheit zu verringern, doch diese Maßnahmen reichen oft nicht aus, um strukturelle Probleme zu lösen. Ohne eine langfristige, ganzheitliche Reform droht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinanderzugehen.

Überarbeiteter Text:

In Österreich zeigt sich eine deutliche wirtschaftliche Ungleichheit, die sich in der ungleichen Verteilung von Einkommen und Vermögen manifestiert. Während ein Teil der Bevölkerung von stabilen Arbeitsplätzen und guten Einkommen profitiert, sieht sich ein wachsender Anteil mit prekären Arbeitsverhältnissen, niedrigen Löhnen und unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert. Besonders auffällig ist die Konzentration des Vermögens: Ein kleiner Teil der Bevölkerung verfügt über einen Großteil des nationalen Reichtums, während viele Menschen kaum Vermögenswerte besitzen.  

Die Einkommen steigen in den oberen Schichten deutlich schneller als in den unteren Bereichen der Gesellschaft. Dies führt zu einer Vergrößerung der sozialen Kluft und erschwert den sozialen Aufstieg. In städtischen Ballungsräumen sind die Lebenshaltungskosten besonders hoch, was für viele eine zusätzliche Belastung darstellt, vor allem für jene mit niedrigeren Einkommen.  

Darüber hinaus haben ökonomische Krisen und globale Entwicklungen wie die Digitalisierung oder die Klimakrise unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen. Während einige von neuen wirtschaftlichen Chancen profitieren, verlieren andere in der sich wandelnden Arbeitswelt an Boden.

Die österreichische Regierung versucht zwar durch Sozialleistungen und Umverteilungsmaßnahmen, die Ungleichheit zu verringern, doch diese Maßnahmen reichen oft nicht aus, um strukturelle Probleme zu lösen. Ohne eine langfristige, ganzheitliche Reform droht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinanderzugehen.

Text Zielgruppengerecht umformulieren lassen.

Du kannst Texte mithilfe von KI-Tools nicht nur korrigieren und genderneutral umformulieren lassen, sondern sie auch auf unterschiedliche Zielgruppen- und Wissensniveaus anpassen.

Z.B. für Menschen mit wenig bis keinem Fachwissen zu einer Materie (Hier wird dann Prompt 1 eingefügt)

Oder für Kinder (hier wird dann Prompt 2 eingefügt:

Prompt

Prompt 1: Formuliere diesen Text um. Die Zielgruppe ist die interessierte Öffentlichkeit und hierbei v.a. Personen, die wenig bis kein Fachwissen haben.

Prompt 2: Formuliere folgenden Text um. Der Text soll möglichst einfach und für Kinder und Jugendliche verständlich sein.

Test-Tool

Chat-GPT

Beispielergebnis

Ausgangstext: 

In Österreich zeigt sich eine deutliche wirtschaftliche Ungleichheit, die sich in der ungleichen Verteilung von Einkommen und Vermögen manifestiert. Während ein Teil der Bevölkerung von stabilen Arbeitsplätzen und guten Einkommen profitiert, sieht sich ein wachsender Anteil mit prekären Arbeitsverhältnissen, niedrigen Löhnen und unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert. Besonders auffällig ist die Konzentration des Vermögens: Ein kleiner Teil der Bevölkerung verfügt über einen Großteil des nationalen Reichtums, während viele Arbeitnehmer kaum Vermögenswerte besitzen.  

Die Einkommen steigen in den oberen Schichten deutlich schneller als im unteren Bereich der Gesellschaft. Dies führt zu einer Vergrößerung der sozialen Kluft und erschwert den sozialen Aufstieg. In städtischen Ballungsräumen sind die Lebenshaltungskosten besonders hoch, was für viele Bürger eine zusätzliche Belastung darstellt, vor allem für jene mit niedrigeren Einkommen.  

Darüber hinaus haben ökonomische Krisen und globale Entwicklungen wie die Digitalisierung oder die Klimakrise unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen. Während einige Arbeitnehmer von neuen wirtschaftlichen Chancen profitieren, verlieren andere in der sich wandelnden Arbeitswelt an Boden.  

Die österreichische Regierung versucht zwar durch Sozialleistungen und Umverteilungsmaßnahmen, die Ungleichheit zu verringern, doch diese Maßnahmen reichen oft nicht aus, um strukturelle Probleme zu lösen. Ohne eine langfristige, ganzheitliche Reform droht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinanderzugehen.

Überarbeiteter Text Prompt „Wenig bis kein Fachwissen“

In Österreich gibt es eine deutliche wirtschaftliche Ungleichheit, die man an der ungleichen Verteilung von Einkommen und Vermögen sehen kann. Während ein Teil der Bevölkerung gut bezahlte Jobs hat und finanziell abgesichert ist, kämpfen immer mehr Menschen mit schlecht bezahlten, unsicheren Arbeitsverhältnissen. Besonders auffällig ist, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung einen Großteil des Vermögens besitzt, während viele kaum Rücklagen oder Eigentum haben.  

Die Gehälter steigen vor allem in den höheren Einkommensgruppen viel schneller als in den unteren. Das führt dazu, dass die Unterschiede zwischen Arm und Reich größer werden und es für Menschen mit niedrigeren Einkommen schwieriger ist, aufzusteigen. In Städten sind zudem die Lebenshaltungskosten sehr hoch, was für viele eine zusätzliche Belastung darstellt.  

Hinzu kommen wirtschaftliche Krisen und globale Entwicklungen wie die Digitalisierung oder der Klimawandel, die unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Teile der Gesellschaft haben. Manche profitieren von neuen Chancen, während andere Schwierigkeiten haben, sich an die Veränderungen anzupassen.  

Zwar versucht die Regierung, durch Sozialleistungen und andere Maßnahmen die Ungleichheit zu bekämpfen, doch oft reichen diese Ansätze nicht aus, um die grundlegenden Probleme zu lösen. Ohne tiefgreifende Reformen könnte die Kluft zwischen Arm und Reich weiterwachsen.

Überarbeiteter Text Prompt „Kinder und Jugendliche“:

In Österreich gibt es große Unterschiede, wenn es um Geld und Besitz geht. Während manche Menschen gut bezahlte Jobs haben und sich keine Sorgen um ihre Zukunft machen müssen, arbeiten immer mehr Leute in unsicheren Jobs und verdienen wenig. Ein besonders großes Problem ist, dass ein kleiner Teil der Menschen einen Großteil des Reichtums besitzt, während viele fast nichts besitzen.  

Die Gehälter der Reichen steigen viel schneller als die der Ärmeren. Das macht es schwieriger, in der Gesellschaft aufzusteigen. Besonders in Städten, wo das Leben teurer ist, haben Menschen mit wenig Einkommen oft große Probleme, über die Runden zu kommen.  

Auch weltweite Entwicklungen wie die Digitalisierung oder der Klimawandel treffen die Menschen unterschiedlich. Einige haben dadurch neue Chancen, während andere Schwierigkeiten haben, ihre Arbeit zu behalten oder gut bezahlte Jobs zu finden.  

Die österreichische Regierung versucht zwar, mit Sozialleistungen und Hilfen die Ungleichheit zu bekämpfen, aber das reicht oft nicht aus, um die grundlegenden Probleme zu lösen. Ohne große Veränderungen könnte der Abstand zwischen Arm und Reich weiterwachsen.

Text übersetzen

Auch Übersetzungen in andere Sprachen sind möglich. Aber Achtung: eine Kontrolle der Übersetzung ist weiterhin unerlässlich!

Prompt

Übersetze diesen Text ins Spanische: [Text einfügen]

Test-Tool

Chat-GPT

Beispielergebnis

Ausgangstext: 

In Österreich zeigt sich eine deutliche wirtschaftliche Ungleichheit, die sich in der ungleichen Verteilung von Einkommen und Vermögen manifestiert. Während ein Teil der Bevölkerung von stabilen Arbeitsplätzen und guten Einkommen profitiert, sieht sich ein wachsender Anteil mit prekären Arbeitsverhältnissen, niedrigen Löhnen und unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert. Besonders auffällig ist die Konzentration des Vermögens: Ein kleiner Teil der Bevölkerung verfügt über einen Großteil des nationalen Reichtums, während viele Arbeitnehmer kaum Vermögenswerte besitzen.  

Die Einkommen steigen in den oberen Schichten deutlich schneller als im unteren Bereich der Gesellschaft. Dies führt zu einer Vergrößerung der sozialen Kluft und erschwert den sozialen Aufstieg. In städtischen Ballungsräumen sind die Lebenshaltungskosten besonders hoch, was für viele Bürger eine zusätzliche Belastung darstellt, vor allem für jene mit niedrigeren Einkommen.  

Darüber hinaus haben ökonomische Krisen und globale Entwicklungen wie die Digitalisierung oder die Klimakrise unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen. Während einige Arbeitnehmer von neuen wirtschaftlichen Chancen profitieren, verlieren andere in der sich wandelnden Arbeitswelt an Boden.  

Die österreichische Regierung versucht zwar durch Sozialleistungen und Umverteilungsmaßnahmen, die Ungleichheit zu verringern, doch diese Maßnahmen reichen oft nicht aus, um strukturelle Probleme zu lösen. Ohne eine langfristige, ganzheitliche Reform droht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinanderzugehen.

Output Chat-GPT

En Austria se está evidenciando una creciente desigualdad económica, que se refleja claramente en la distribución de los ingresos y el patrimonio. Mientras una minoría privilegiada se beneficia de empleos bien remunerados y salarios en aumento, cada vez más trabajadores y trabajadoras se ven atrapados en empleos precarios con salarios estancados. Especialmente alarmante es la concentración de la riqueza: una pequeña parte de la población posee la mayor parte del patrimonio nacional, mientras que muchas personas trabajadoras apenas logran acumular bienes.  

El desarrollo salarial muestra una clara brecha: en los grupos de ingresos altos, los salarios aumentan de manera desproporcionada, mientras que las clases de ingresos bajos apenas se benefician del crecimiento económico. Este desequilibrio agudiza la desigualdad social y dificulta la movilidad social, especialmente en los centros urbanos, donde el costo de vida se convierte en una carga existencial para muchos.  

Los impactos de desarrollos globales como la digitalización o la crisis climática también afectan de manera desigual a la clase trabajadora: mientras que algunas personas se benefician de los avances tecnológicos y los nuevos sectores, quienes trabajan en sectores tradicionales se enfrentan a la pérdida de empleo y a la incertidumbre.  

Aunque el gobierno intenta contrarrestar la desigualdad con prestaciones sociales y medidas redistributivas, a menudo estas no son suficientes para abordar las causas estructurales de la desigualdad. Sin una reforma integral del mercado laboral, que garantice negociaciones salariales más fuertes y una distribución más justa de los recursos, la brecha entre ricos y pobres seguirá aumentando, un desafío al que los sindicatos deben enfrentarse activamente.

Output DeepL

Hay indicios de una creciente desigualdad económica en Austria, que se refleja claramente en la distribución de la renta y la riqueza. Mientras una minoría privilegiada se beneficia de un empleo bien protegido y unos ingresos crecientes, cada vez son más los asalariados que se encuentran en situación de precariedad laboral y se enfrentan a salarios estancados. La concentración de la riqueza es especialmente alarmante: una pequeña proporción de la población posee la mayor parte de la riqueza nacional, mientras que muchos asalariados apenas pueden acumular bienes.  

Las tendencias salariales muestran una clara disparidad: Los salarios aumentan de forma desproporcionada en los grupos de renta alta, mientras que las rentas más bajas apenas se benefician de la reactivación económica. Este desequilibrio agrava la desigualdad social y dificulta el avance social, especialmente en los centros urbanos, donde el coste de la vida se está convirtiendo en una carga existencial para muchos.  

Los efectos de la evolución mundial, como la digitalización o la crisis climática, también afectan de manera desigual a la población activa: mientras que algunos se benefician de los avances tecnológicos y las nuevas industrias, los trabajadores de los sectores tradicionales se ven especialmente afectados por la pérdida de empleo y la inseguridad.  

Aunque el Gobierno intenta contrarrestar esta situación con prestaciones sociales y medidas de redistribución, éstas no suelen ser suficientes para abordar las causas estructurales de la desigualdad. Sin una reforma integral del mercado laboral que garantice unas negociaciones salariales más sólidas y una distribución más justa de los recursos, la brecha entre ricos y pobres seguirá creciendo, un reto que los sindicatos deben abordar activamente.

Passende Überschrift für einen Text finden.

Kommt dir das bekannt vor: Du hast einen spannenden Text für deine Website, euren Betriebsratsblog oder das Mitgliedermagazin geschrieben, aber es fehlt noch eine passende Überschrift, die neugierig macht und zum lesen einlädt.  

Mit diesem Prompt kannst du dir ein paar Ideen liefern lassen. 

Prompt

Du bist ein erfahrener Redakteur. Schreibe 10 ansprechende Überschriften, die ein spannendes Detail aus dem Text am Ende aufgreifen. Jede Überschrift soll ein Verb enthalten, darf maximal 60 Zeichen lang sein und kann ein Fragezeichen oder einen Gedankenstrich enthalten. Zielgruppe sind [Zielgruppe einsetzen]; die Überschriften sollen Neugier wecken und zum Lesen animieren. Hier ist der Text: [Text einfügen]

Test-Tool

Chat-GPT

Beispielergebnis

Als Grundlage findest du hier den Zeitplan:

Ausgangstext: 

In Österreich zeigt sich eine deutliche wirtschaftliche Ungleichheit, die sich in der ungleichen Verteilung von Einkommen und Vermögen manifestiert. Während ein Teil der Bevölkerung von stabilen Arbeitsplätzen und guten Einkommen profitiert, sieht sich ein wachsender Anteil mit prekären Arbeitsverhältnissen, niedrigen Löhnen und unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert. Besonders auffällig ist die Konzentration des Vermögens: Ein kleiner Teil der Bevölkerung verfügt über einen Großteil des nationalen Reichtums, während viele Arbeitnehmer kaum Vermögenswerte besitzen.  

Die Einkommen steigen in den oberen Schichten deutlich schneller als im unteren Bereich der Gesellschaft. Dies führt zu einer Vergrößerung der sozialen Kluft und erschwert den sozialen Aufstieg. In städtischen Ballungsräumen sind die Lebenshaltungskosten besonders hoch, was für viele Bürger eine zusätzliche Belastung darstellt, vor allem für jene mit niedrigeren Einkommen.  

Darüber hinaus haben ökonomische Krisen und globale Entwicklungen wie die Digitalisierung oder die Klimakrise unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen. Während einige Arbeitnehmer von neuen wirtschaftlichen Chancen profitieren, verlieren andere in der sich wandelnden Arbeitswelt an Boden.  

Die österreichische Regierung versucht zwar durch Sozialleistungen und Umverteilungsmaßnahmen, die Ungleichheit zu verringern, doch diese Maßnahmen reichen oft nicht aus, um strukturelle Probleme zu lösen. Ohne eine langfristige, ganzheitliche Reform droht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinanderzugehen.

Hier sind 10 ansprechende Überschriften, die die von Ihnen genannten Kriterien erfüllen:

Vermögenskluft wächst: Wer profitiert vom Reichtum?

Prekäre Jobs nehmen zu – Gewerkschaften schlagen Alarm

Einkommen driften auseinander: Stoppt den sozialen Abstieg!

Digitalisierung spaltet Arbeitswelt – Sind Sie vorbereitet?

Städtische Arbeitnehmer ächzen unter Lebenshaltungskosten

Klimakrise trifft Ärmere härter – Wie schützen wir uns?

Sozialleistungen verpuffen: Braucht Österreich neue Ansätze?

Aufstiegschancen schwinden – Gewerkschaft fordert Reformen

Regierung ringt um Umverteilung – Reicht das für uns aus?

Arm trotz Arbeit: Entlarven wir Österreichs Lohnproblem!

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Jeden Freitag: Das Wichtigste aus einer Woche