Demokratie und Kunst verschmelzen im Kunst:Schau:Raum der AK Kärnten
Elisabeth Wedenig stellt im KUNST:SCHAU:RAUM der AK Kärnten „BEING AN/NO ISLAND“ aus.
Mit den Bildern von Elisabeth Wedenig, einer jungen Kärntner Künstlerin, wird der KUNST:SCHAU:RAUM der Arbeiterkammer Kärnten für ein Jahr mit „BEING AN/NO ISLAND“ bespielt. Wedenig hat das Projekt 2019 in der Prä-Corona Zeit konzipiert und im Jahr 2020 dafür das österreichische Staatsstipendium erhalten.
„Ausgehend von Reisen und Inselerfahrungen und letztendlich der unerwarteten Isolation, die wir in den letzten Jahren erlebten, dreht sich das hier in Teilaspekten gezeigte Projekt um Individuum und Gesellschaft“, erklärte Wedenig.
„Mit Elisabeth Wedenig ist es uns gelungen, durch die transparente Entscheidung unseres Kunstbeirates mit Christine Wetzlinger Grunding vom Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) und Manfred Ropac, eine außergewöhnliche Kärntner Künstlerin zu gewinnen“, betonte AK Präsident Günther Goach.
Der Ausstellungsort im Eingangsbereich des ÖGB Kärnten in der Klagenfurter Bahnhofstraße versteht sich seit mehreren Jahren als Platz, an dem Demokratie und Kunst verschmelzen. Er wurde 2020 zum Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung erstmals bespielt.
„Wir bieten Kärntner Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform ihres Schaffens und erfüllen unseren Bildungsauftrag durch Förderung von Kunst und Kultur im öffentlichen Raum“, so Goach.
Foto 1 v.l.n.r.: AK Direktorin Mag. Susanne Kißlinger, AK Präsident Günther Goach, Künstlerin Elisabeth Wedenig, ÖGB Landesvorsitzender LAbg. René Willegger und Stv. AK Direktorin Irene Hochstetter - Lackner.
Fot 2: Die Werke der Künstlerin Elisabeth Wednig.