Unsere Forderungen
- Arbeitszeitverkürzung auf 35 Wochenstunden bei vollem Lohn-/Gehaltsausgleich in einem absehbaren Zeitraum
- Einführung eines verbindlichen, transparenten und bedarfsorientierten Personalbemessungsmodells (am besten österreichweit)
- Konsequenzen bei Nichterfüllung der Personalschlüssel:
- Einführung von Entlastungsmaßnahmen für Mitarbeiter:innen bei kurzfristigen Arbeiten unter Mindestpersonalberechnung
- - sonst vorübergehende Kürzung von Angeboten
- Bis zur Einführung einer bundesweiten Regelung Sofortmaßnahmen im Bundesland; Mitbestimmung und Kontrolle durch Personalvertretung und Betriebsrat.
- Maßnahmen zur Verbesserung der Dienstplanstabilität
- Bessere Abgeltung von Dienstplanabweichungen
- Darüber hinaus für den Langzeitbereich:
Deutliche Erhöhung des Pflegeschlüssels unter Berücksichtigung der veränderten Krankheitsbilder (Demenz, psychische Erkrankungen) und der Qualitätssicherung:
- keine Einbeziehung von Stützpersonal in den Pflegeschlüssel und Ausweitung von Fachpersonal
- verpflichtende Berücksichtigung von tatsächlichen Fehlzeiten
- schwangere Mitarbeiterinnen
- Invaliditätsgrad über 50 % berücksichtigen
- Praxisanleitung und Fortbildungszeiten aus Schlüssel herausrechnen
- Erhöhung der Mindestnachtdienstbesetzungen
- Tagesaktuelle Personalberechnungen
- Verkürzte Durchrechnung des Pflegeschlüssels
Entlohnung im Rahmen der Ausbildung (Dienstverhältnis während der Ausbildung)
Aus- und Weiterbildung: Die notwendige Zeit für gesetzlich verpflichtende Weiterbildung als Arbeitszeit zur Verfügung stellen.
Ausweitung Anspruch Schwerarbeitspension