Insolvenz
kikaLeiner: Hilfe für Beschäftigte, Kunden und Kundinnen
1.400 Beschäftigte sind von der Insolvenz betroffen. Die Gewerkschaft GPA steht mit Information und aller Kraft zur Seite
Die Insolvenz des Traditionsunternehmens kikaLeiner kam überraschend. Ganz besonders dramatisch ist die Situation für die rund 1.400 Beschäftigten. Die Gewerkschaft GPA steht den Betroffenen mit aller Kraft zur Seite.
Von der Insolvenz betroffen sind auch viele Kundinnen und Kunden, die bei kikaLeiner in gutem Glauben Gutscheine erworben haben. Nach einem gestellten Insolvenzantrag darf das Unternehmen keine Gutscheine mehr entgegennehmen. Der Unmut darüber ist groß und nachvollziehbar.
Die Gewerkschaft GPA arbeitet gemeinsam mit der AK nun daran, die Auswirkungen der Insolvenz für alle Betroffenen so gering wie möglich zu halten.
Fest steht leider auch: Bereits gekaufte Gutscheine können, sobald der Insolvenzantrag gestellt wurde – und das ist bereits der Fall, nicht mehr eingelöst werden. Neue Gutscheine können nicht mehr gekauft werden.
Hilfe für kikaLeiner-Mitarbeiter:innen
Information für Besitzer:innen von Gutscheinen