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Ältere Dame schaut in ihre Geldbörse, während ihr Ehemann im Hintergrund ein Buch liest.
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Frauenpensionen

Podcast: Halbe-Halbe: Auch bei der Pension?

Frauen bekommen im Schnitt 40 Prozent weniger Pension als Männer. Verpflichtendes Pensionssplitting ist aber keine Lösung – es bekämpft Symptome, keine Ursachen

Wenn Frauen in Pension gehen, gibt es oft ein böses Erwachen. Denn Frauenpensionen liegen in Österreich mit durchschnittlich 1.200 Euro pro Monat um 40 Prozent unter jenen von Männern. Gerade auch bei steigenden Preisen zu wenig, um sich ein gutes Leben leisten zu können. Der Weg in die sogenannte Altersarmut ist vorprogrammiert.  

Um Frauenpensionen aufzubessern, ist laut Regierungsprogramm ein verpflichtendes Pensionssplitting vorgesehen. In dieser Folge von „Nachgehört / Vorgedacht“ denken wir vor, ob Pensionssplitting wirklich ein Heilmittel gegen Altersarmut ist, warum Frauen bei Pensionen derart benachteiligt sind und welche Schrauben die Politik schleunigst drehen muss. Zu Gast sind Dinah Djalinous-Glatz, ÖGB-Pensionsexpertin, und Christine Mayrhuber, Ökonomin am Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO).

Dinah Djalinous-Glatz, ÖGB-Pensionsexpertin, und Christine Mayrhuber, Ökonomin am Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO).
Dinah Djalinous-Glatz, ÖGB-Pensionsexpertin, und Christine Mayrhuber, Ökonomin am Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO). ÖGB/Berndl

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