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Mitbestimmung

Podcast: Forever young - 50 Jahre Jugendvertrauensrat

Warum Jugendliche im Betrieb mitbestimmen müssen und wieso auch die Unternehmen etwas davon haben. Mit ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian, einer der ersten Jugendvertrauensräte, und Jugendvertrauensrätin Tugba Ünal

„Nicht mit uns! Wer den Jugendvertrauensrat abschafft, betreibt gezielten Demokratieabbau und will junge ArbeitnehmerInnen mundtot machen!“ - Mit diesen Worten und einem vehementen Kampf hat die Gewerkschaftsjugend im Jahr 2018 die Abschaffung des Jugendvertrauensrats (JVR) verhindert.

Mit der gleichen Hartnäckigkeit – 27 Jahre lang – hat die Gewerkschaftsjugend 1972 erreicht, dass das Jugendvertrauensrätegesetz im Parlament beschlossen wurde und Jugendliche einen Jugenvertrauensrat gründen durften. Es war ein “historischer Weg”, sagte der damalige ÖGB-Jugendsekretär Franz Mrkvicka. Heuer feiern wir 50 Jahre Jugendvertrauensrat.

Jugendvertrauensrätin Wiener Netze
Tugba Ünal, Jugendvertrauensrätin Wiener Netze ÖGB/Berndl
ÖGB-Präsident bei Podcast Aufnahme
Wolfgang Katzian, ÖGB-Präsident ÖGB - Roland de Roo

Welche Bedeutung der Jugendvertrauensrat heute hat, warum der Beschluss dieses Gesetzes historisch war und warum jugendliche Mitbestimmung in Unternehmen wichtig ist, das besprechen wir in dieser Folge von Nachgehört Vorgedacht mit der Jugendvertrauensrätin von “Wiener Netze”, Tugba Ünal, und ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian, der einer der allerersten Jugendvertrauensräte Österreichs war.

Alle rechtlichen und praktischen Infos zur Jugendvertrauensratswahl

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