Martin Mandl

Martin Mandl war elf Jahre lang als Redakteur bei der "Kleinen Zeitung" in der Steiermark tätig, bevor der Weizer 2020 die Seiten wechselte und in der Öffentlichkeitsarbeit der Gewerkschaft vida anheuerte . Seit September 2023 verstärkt er das Team der ÖGB Kommunikation mit den Schwerpunkten Frauen und Pensionen.

Karenz als Karrierekiller

Frauen werden nach Babypause im Job benachteiligt

Sexuelle Belästigung: Arbeitgeber in der Pflicht

Eine neue Online-Umfrage der AK Wien, Gewerkschaft vida und der Wiener Wirtschaftskammer zeigt, dass sexuelle Belästigung im Tourismus gang und gäbe ist

Psychische Gewalt im Job

Gewalt hat viele Gesichter und zieht sich durch alle sozialen Schichten

„Wir haben einen Bildungsauftrag“

Was Kinder im Kindergarten lernen, sollte der Grundstein für ein ganzes Leben sein. Dafür braucht es beste Bildung und beste Rahmenbedingungen. Doch die Kinderbildung in Österreich droht auf der Strecke zu bleiben.

Mütter werden bei Bewerbungsgesprächen benachteiligt

Die FH Burgenland hat untersucht, wie Personalverantwortliche entscheiden, wenn sie die Wahl zwischen Müttern und Vätern haben

Machen wie die Schweizer

Warum die Ablehnung des Anhebens des Regelpensionsalters der richtige Schritt ist

Immer noch zu wenige Frauen in Führungspositionen

Nur 24 von 202 Vorständen in Österreichs Topunternehmen sind weiblich

Wenn die Solidarität unter Kollegen fehlt

Frauen werden bei sexueller Belästigung in der Arbeit oft alleine gelassen

Kinderbildung (nicht) leichtgemacht

Ein Elementarpädagoge im Gespräch über den Arbeitsalltag, Probleme und Lösungen

Unfreiwillig unbezahlt: Sorgearbeit bleibt Frauensache

Auch aufgrund mangelnder Kinderbetreuungseinrichtungen übernehmen Frauen weiterhin mehr Sorgearbeit und damit mehr unbezahlte Arbeit als Männer

Weihnachten für Frauen: Besinnlich ins Burnout 

Weihnachten ist das Fest der Liebe – und das Fest der unsichtbaren Arbeit, des Stresses, auch Mental oder Emotional Load genannt. Eine Belastung, die besonders oft Frauen betrifft.

Gesetzlicher Pensionsantritt für Frauen mit 65: So wird das nichts!

Ab 2033 gehen Frauen erst mit 65 Jahren in Pension, die schrittweise Anhebung beginnt mit 1. Jänner 2024: Weder Kinderbetreuung noch Pflege sind darauf vorbereitet. Die Bundesregierung ist bei frauenpolitischen Antworten darauf säumig.

Unhaltbare Zustände in der Kinderbildung

Beschäftigte gehen auf die Straße: Bessere Arbeitsbedingungen und mehr Wertschätzung gefordert!

Schutzklausel für Pensionsantritte 2024: Das gilt für dich!

Auf Druck des ÖGB: Regierung beschließt Inflationsabgeltung

Karenz um 2 Monate gekürzt

Änderungen bei der Elternkarenz stellen Frauen schlechter, Rechtsunsicherheit bleibt